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Die dreizehn ovalen Spiegel hingen im Hauptraum der Luzerner Ausstellung „Ark, Pyramid, Easter – a visiting group show“ von 1973 und befanden sich am anderen Ende der grossen Pyramide. Auf einem Steg überschritt der Besucher das Sandmeer und wurde zu einer Beige von Hölzern (einem „Lagerfeuer“) hingeführt, das von einem (ausgestopfen) Affen bewacht wurde. Um diese zentrale Anordnung befanden sich die dreizehn Spiegel, die unter kleinen Holzkreuzen hingen und den Keuzweg (die Via Dolorosa Christi) symbolisierten. Wie in der ganzen Ausstellung angelegt war auch dieser Kreuzweg dazu da, die Besucher auf vorbestimmten Wegen durch die Ausstellung zu führen.
Susanne Neubauer